16 Jul 2020
4:00 pm
Virtuelle Panel Diskussion mit Sprint Design Thinking Sessions
Virtual Event

Event von nextexitfuture

Virtuelle Panel Diskussion mit anschließenden  Sprint Design Thinking Sessions – Donnerstag, den 16.07.20 um 16.00 Uhr

Wir möchten diskutieren, welches Mindset und welche Kompetenzen es bedarf, um den digitalen Wandel erfolgreich voranzutreiben. Geraldine de Bastion (Konnektiv) wird die Diskussion moderieren. Als Gäste sind dabei: Anna Kaiser (tandemploy), Prof. Dr. Jutta Rump (IBE) und Heike Schönmann (nextexitfuture).

 

Anschließend bieten wir euch Design Thinking Sessions mit folgenden Themen:

  • Welche Tools braucht ihr um agil zu arbeiten?
  • Welchen Rollen sind mit Digital Leadership verbunden?
  • (Digital) Leading in difficult times

 

Agenda:

16:00 – 17:00 Panel Diskussion „Was heißt hier eigentlich Digital Leadership?“

17:00 – 18:30 Design Thinking Workshops mit MURAL & Zoom für angemeldete Teilnehmer*innen mit Speakern und einem Design Thinking Coach

 

Bitte meldet euch für die Panel-Diskussion und die Design-Thinking Sessions jeweils über die Eventbrite-Links an:

Panel Diskussion Only:

Wir bitten euch um kurze Anmeldung. Nachdem ihr euch angemeldet habt, senden wir euch vor der Veranstaltung den Link per E-Mail zu.           

Anmeldung

 

Panel Diskussion mit Design Thinking:

Wenn ihr an einer der anschließenden Sprint Design Thinking Sessions teilnehmen möchtet, meldet euch bitte zusätzlich über nachstehenden Link an. Die Sessions finden nach dem Panel in kleinerem Kreis via Zoom statt.

Anmeldung

 

 

Teilnehmerinnen

 

Anna Kaiser ist Gründerin & Geschäftsführerin von Tandemploy, einer jungen Firma, die seit 2014 die Arbeitswelt auf den Kopf stellt. Für ihre Arbeit wurde sie über 20-fach ausgezeichnet. Sie ist eine der 40 führenden HR-Köpfe, LinkedIn Top Voice, gehört zu den ‘25 Frauen’, die unsere Wirtschaft revolutionieren, war unter den IT- Women of the year 2018 uvm. Gemeinsam mit ihrem Team entwickelt sie Software, die Konzerne wie Mittelständler darin unterstützt, neue Strukturen und Arbeitsmodelle in die Praxis umzusetzen – und sie damit fit macht für die digitale Transformation. Anna diskutiert ihr Anliegen einer vernetzten, innovativen und zukunftsgewandten Arbeitswelt auf höchster politischer und gewerkschaftlicher Ebene, ist im Beirat „Junge Digitale Wirtschaft” des Bundeswirtschaftsministeriums, im „Ethikbeirat HR-Tech und ist Vorsitzende des Resorts „Arbeitswelt der Zukunft“ beim Verband Digitale Wirtschaft.

 

 

 

Prof. Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen. Darüber hinaus ist sie Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE) – eine wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und Forschungsschwerpunkt des Landes RheinlandPfalz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Trends in der Arbeitswelt (Digitalisierung, Demografie, Diversität, gesellschaftlicher Wertewandel, technologische Trends, ökonomische Entwicklungen, …) und die Konsequenzen für Personalmanagement und Organisationsentwicklung sowie Führung. In zahlreichen Unternehmen und Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Jutta Rump als Prozessbegleiterin tätig. Seit 2007 gehört Jutta Rump kontinuierlich zu den „40 führenden Köpfen des Personalwesens“ (Zeitschrift Personalmagazin) und zu den 10 wichtigsten Professoren für Personalmanagement im deutschsprachigen Raum.

 

 

 

Heike Schönmann ist Managing Director bei nextexitfuture GmbH.
Sie ist Beraterin, Trainerin und Coach mit Fokus Frauen in Führungspositionen und Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Sie hat mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im HR Bereich in verschiedenen Industrieunternehmen und in der Personalberatung, ausgewiesene Expertise in Diversity Management, Leitung von komplexen HR-Projekten im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung.

 

 

 

Geraldine de Bastion ist Politologin und internationale Politikberaterin. Sie berät öffentliche Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen zum strategischen Einsatz digitaler Technologien und neuer Medien für politische Kommunikation und neue Geschäftsmodelle. Außerdem arbeitet Sie mit Bloggern und Aktivisten zu Themen wie Internet- und Medienfreiheit. Nach Beendigung ihres Studiums an der FU Berlin arbeitete sie vier Jahre für die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Bun¬desministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). 2005 organisierte sie den Auftritt der deutschen Delegation beim VN Weltgipfel der Informationsgesellschaft in Tunis mit und 2006 arbeite sie in Manila bei der Philippine National Development Agency (NEDA) im Auftrag der GIZ. Von 2008 bis 2012 arbeitete Geraldine als Projektleiterin und Beraterin bei newthinking communications, einer Berliner Agentur für Open Source Strategien. Für die re:publica, Europas größte Konferenz zum Thema Internet und Gesellschaft, kuratiert Geraldine jährlich das Programm. Neben der re:publica moderiert Geraldine verschiedene Veranstaltungen wie zum Beispiel die Serie World Wide Work und Urban Places, Public Spaces für das Goethe Institut, die Fortbildung Digital Diplomacy für das ifa sowie die den Social TV Summit München. Geraldine de Bastion engagiert sich ehrenamtlich in den Vereinen Digitale Gesellschaft e.V. und ICE Bauhaus.

 

 

Virtuelle Panel Diskussion mit Sprint Design Thinking Sessions

16 Jul 2020 - 4:00 pm

Virtual Event

Hast du noch Fragen?

Möchten auch Sie von den Vorteilen unseres Netzwerks profitieren?

Ja, sehr gerne Nein, danke alleine funktioniert es besser
REGISTRIEREN LOGIN NETZWERK FIT FÜR DIE DSGVO?

    Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzbedingungen*

    Allgemeine Erklärung:
    Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und halten uns strikt an die Regeln der Datenschutzgesetze. Personenbezogene Daten werden auf dieser Webseite nur im technisch notwendigen Umfang erhoben. In keinem Fall werden die erhobenen Daten verkauft oder aus anderen Gründen an Dritte weitergegeben.